zu allen Runden
10.10.2019 • von Tino Roßberg
Für die Unternehmenskommunikation sind die Ergebnisse einer Standortbilanz ein Geschenk: Die Kennzahlen wurden nach wissenschaftlichen Methoden von einem unabhängig agierenden Institut erhoben und verfügen damit über hohe Glaubwürdigkeit. Darüber hinaus besitzen die Ergebnisse per se schon hohe Aussagekraft und müssen nicht erst noch „aufgeladen“ werden. Die Kombination aus hohem Informationspotenzial und Glaubwürdigkeit der ermittelten Kennzahlen bilden den Nukleus für Botschaften, die in fein justierten Tonalitäten die heterogenen Anspruchsgruppen von Unternehmen anzusprechen vermögen – von Regionalpolitik und weiteren Stakeholdern bis zur Bevölkerung in der Rolle als Kunde, Mitarbeiter oder Bewerber.
Sicherlich kann man die Ergebnisse einer Standortbilanz mittels Standartmaßnahmen wie Broschüren und Pressekonferenzen kommunizieren. Muss man aber nicht (nur). Selbstverständlich haben die genannten Maßnahmen ihre Berechtigung, aber wir sehen in den Ergebnissen viel größeres Kommunikationspotential. Der Informationsgehalt der Kennzahlen, die eine Standortbilanz liefert, drängt geradezu darauf, in einer medialen Kampagne entfaltet zu werden. Sujets für dieses Thema finden Kreative sicherlich viele. Aus konzeptioneller Sicht ist es denkbar, das Interesse einer breiten Öffentlichkeit an diesem Thema mehrstufig zu generieren und zu bedienen.
Hier findeN Sie den gesamten Fachartikel:
Erschienen in der e|m|w, Ausgabe 3/18, in Zusammenarbeit der Consocope GmbH Leipzig und deren Kunde, der Stromnetz Hamburg GmbH.
Sie Interessiert das Thema?
Gemeinsam mit Thomas Lehr, Geschäftsführer unseres Partnerunternehmens, der Conoscope GmbH Leipzig, stehen wir Ihnen gern für weitere Informationen zur Verfügung.
Das interessiert mich!
mögliche Kampagnenmechanik für die mediale Inszenierung der Ergebnisse einer Standortbilanz | Illustration: Tino R0ßberg
Wir sehen die Möglichkeit, die Ergebnisse in vier Schritten zu kommunizieren: Von der Phase der Sensibilisierung der Interessensgruppen über deren Involvierung in den Untersuchungsprozess beispielsweise durch das Schätzen der Unternehmensbedeutung hin zur Auflösung und Ergebnisdarstellung sowie der Nachbereitung. Sicherlich ist die Realisierung als mehrstufige Kampagne kein Muss. Aber es besteht auch kein Zwang, kommunikatives Potential verschenken. Sie möchten das Thema vertiefen? Wir stehen gern zur Verfügung!
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Für die Unternehmenskommunikation sind die Ergebnisse einer Standortbilanz ein Geschenk: Die Kennzahlen wurden nach wissenschaftlichen Methoden von einem unabhängig agierenden Institut erhoben und verfügen damit über hohe Glaubwürdigkeit. Darüber hinaus besitzen die Ergebnisse per se schon hohe Aussagekraft und müssen nicht erst noch „aufgeladen“ werden. Die Kombination aus hohem Informationspotenzial und Glaubwürdigkeit der ermittelten Kennzahlen bilden den Nukleus für Botschaften, die in fein justierten Tonalitäten die heterogenen Anspruchsgruppen von Unternehmen anzusprechen vermögen – von Regionalpolitik und weiteren Stakeholdern bis zur Bevölkerung in der Rolle als Kunde, Mitarbeiter oder Bewerber